ÖB 09/2017: „Ökonomen-Barometer: Klarer Plan, klares Ende“ (Meldung)

Die EZB diskutiert derzeit einen Abbau oder eine „Neujustierung“ ihres vor allem in Deutschland umstrittenen Mega-Anleihekaufprogramms, das nach ursprünglicher Planung Ende 2017 ausläuft. Bereits auf der nächsten Ratssitzung Ende Oktober könnten Entscheidungen fallen.

von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag (zum Artikel auf finanzen.net)

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ÖB 08/2017: „Ökonomen-Barometer: Starker Euro keine Bremse“

Nach dem Jahreshoch im Juli hat sich das Öko­nomen-Barometer von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv im August auf ein hohes Sommerniveau stabilisiert. Zwar ging der Wert des Barometers um 1,3 Prozent auf 70,4 Punkte zurück. Das Barometer erreicht damit aber immer noch den hohen Wert aus dem Juni. Die Ökonomen bewerten damit die wirtschaftliche Lage in Deutschland so gut wie zuletzt 2011.

von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag (zum Artikel auf finanzen.net)

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ÖB 07/2017: „Ökonomen-Barometer: Jahreshoch zur Jahresmitte“

Führende deutsche Ökonomen bewerten die Verfassung der deutschen Wirtschaft auch im August als äußerst robust -selbst wenn sich im Ausblick inzwischen eine etwas vorsichtigere Tendenz abzeichnet. Das ist das Ergebnis der Juli-Umfrage des Ökonomen-Barometers von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv. Zur Vorsicht mag auch der deutlich erstarkte Euro beigetragen haben. Ein aufgewerteter Euro verteuert deutsche Exportgüter auf den Weltmärkten. Die Gemeinschaftswährung kostete am Freitag mit 1,167 Dollar so viel wie zuletzt vor zwei Jahren.

von W. Ehrensberger, Euro am Sonntag (zum Artikel auf finanzen.net)

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ÖB 06/2017: „Ökonomen-Barometer: Aufschwung breiter und stärker als erwartet“

Das Ökonomen-Barometer von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv kann auch im Juni den hohen Vormonatsstand halten. Mit 70,4 Punkten bewerten führende Volkswirte die wirtschaftliche Lage in Deutschland derzeit so gut wie zuletzt 2011. Der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate zieht um weitere 2,6 Prozent auf 78,6 Punkte an. Es ist der zweithöchste Erwartungswert seit dem bisherigen Höchststand von 81,4 Punkten von Februar 2011. Seit Jahres­beginn hat sich das Ökonomen-­Barometer damit um rund zehn Prozent erhöht, die Prognose ­sogar um 15 Prozent.

von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag (zum Artikel auf finanzen.net)

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ÖB 05/2017: „Ökonomen-Barometer: Robuster Wachstumspfad“

So gut wie jetzt ging es der deutschen Wirtschaft seit Jahren nicht mehr, sagen führende Volkswirte. Auch die europäische Konjunktur sehen sie auf stabilem Expansionskurs.

Führende Volkswirte sehen die deutsche Wirtschaft weiter im Aufwind. Allen politischen Unsicherheiten zum Trotz haben sich vor allem die Aus­sichten für die kommenden zwölf Monate in der Mai-Umfrage des Ökonomen-Barometers von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv nochmals deutlich verbessert.

von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag (zum Artikel auf finanzen.net)

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ÖB 04/2017: Ökonomen-Barometer: Flexi-Rente ist das Mittel der Wahl

Wahljahr 2017: Im Ökonomen-Barometer plädieren Volkswirte für Familiensplitting, Flexi-Rente – und für ein beherztes Ausmisten im Dickicht bestehender Leistungen.

Führende Ökonomen sehen Steuervergünstigungen als das Mittel der Wahl an, wenn Familien stärker gefördert werden sollen. Manche Experten wie Bernd Genser von der Uni Konstanz oder Gesamtmetall-Chefvolkswirt Michael Stahl halten es jedoch für sinnvoller, „zunächst das Dickicht der bestehenden Förderungen zu lichten und auf Effizienz zu überprüfen“, so Stahl.

von W. Ehrensberger, €uro am Sonntag (zum Artikel auf finanzen.net)

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ÖB 03/2017 (Spezial): „Ökonomen-Barometer: Finger weg vom Top-Gehalt“

Topmanager erhalten Topgehälter. Die von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv im Rahmen des Ökonomen-Barometers befragten Volkswirte halten die Spitzenverdienste deutscher Konzernlenker für richtig: 61 Prozent lehnen eine gesetzliche Deckelung der Managergehälter, wie zuletzt von der SPD gefordert, rundweg ab.

von Sonja Funke, €uro am Sonntag (zum Artikel auf finanzen.net)

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ÖB 03/2017: „Ökonomen-Barometer: Experten gegen Schulz-Reform“

Es keimt Zuversicht: Die konjunkturelle Lage hat sich nach Ansicht führender deutscher Volkswirte leicht verbessert. Das Ökonomen-Barometer von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv machte im März den Vormonatsverlust wett und erreichte mit 66,1 Punkten beinahe den Stand von Januar. Es liegt damit 0,9 Punkte oder 1,4 Prozent über dem Februar (65,2). Auch die Erwartungen auf Sicht von zwölf Monaten erholten sich verglichen mit dem Vormonat und kletterten um 2,6 Punkte oder 4,0 Prozent auf 68,5 Punkte. Vor einem Jahr lag das Niveau des Ökonomen-Ba­rometers noch um rund zehn Punkte unter dem derzeitigen. Das Barometer befindet sich damit weiterhin auf dem höchsten Niveau seit 2011, als der aktuelle Stand der Konjunktur letztmals mit mehr als 65 Punkten bewertet wurde.

 von Sonja Funke, €uro am Sonntag (auf finanzen.net)

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ÖB 02/2017: „Ökonomen-Barometer: Schelte für Zombie-Rettung“

Nach dem Sechsjahreshoch im Januar heißt es im Februar erst einmal durchatmen: Das Ökonomen-Barometer von €uro am Sonntag und dem Nachrichtensender n-tv konnte die hohen Vormonatswerte nicht ganz halten. Die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Deutschland ging um zwei Prozent auf 65,2 Punkte zurück. Die Prognose für die kommenden zwölf Monate lag mit 65,9 Punkten um fünf Prozent unter dem Vormonatswert. Der aktuelle Stand ist trotzdem weiterhin höher als während der vergangenen sechs Jahre.

von Wolfgang Ehrensberger, €uro am Sonntag

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ÖB 01/2017: „Ökonomen-Barometer: Jahres-Auftakt nach Maß!“

Das Ökonomen-Barometer von €uro am Sonntag und dem Nach­richtensender n-tv hat einen bemerkenswerten Jah­res-Auftakt hingelegt. Die Teilnehmer der Januar-Umfrage schätzen die derzeitige wirtschaftliche Lage so gut ein wie zuletzt 2011. Ungeachtet der Unsicherheiten, die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump oder Austrittsverhandlungen Großbritanniens mit der EU ausgehen, hat sich auch der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate nochmals aufgehellt: Der Indexwert stieg um sieben Prozent auf einen Stand von 69,3 Punkten. Das ist der höchste Wert seit Mai 2015. Die Einschätzung der aktuellen Lage legte zwar nur um vier Prozent zu, erreicht aber mit 66,7 Punkten den besten Wert seit über fünf Jahren.

von Wolfgang Ehrensberger, Euro am Sonntag

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